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Smart-Home-Lichtsteuerung

Das gesamte Licht steuern, einzelne Lampen steuern oder individuelle Lichtszenen anlegen: Wir zeigen, wie eine Smart-Home-Lichtsteuerung funktioniert.

4 Minuten Lesedauer

Auf einen Blick: Smart-Home-Lichtsteuerung

  • Smart-Home-Licht nachrüsten und Vorteile genießen
  • Mit einzelnen Lampen starten und Lichtsystem erweitern
  • Das passende Lichtsystem auswählen
  • Weitere Lampen mit smarten Steckdosen in das Lichtsystem einbinden
  • Lichtschalter smart machen und Lampen wie gewohnt steuern

Smart-Home-Licht nachrüsten: Vorteile

Auf den ersten Blick lässt sich kaum erkennen, ob in einem Haushalt eine Smart-Home-Lichtsteuerung am Werk ist, denn Smart-Home-Licht lässt sich nahezu unsichtbar nachrüsten. Das lohnt sich, denn mit einer smarten Lichtsteuerung können Sie im Handumdrehen für eine Wohlfühlatmosphäre sorgen. Nicht nur Ihr Haus, auch Ihren Garten können Sie mit smartem Licht zum Strahlen bringen. Mehr dazu erfahren Sie auch in unserem Ratgeber Gartenbeleuchtung Ideen.

Mit Smart-Home-Produkten von Hama lassen sich alle smarten Lampen und Leuchten bequem gemeinsam steuern, sodass Sie jederzeit nur einen Fingertipp oder Sprachbefehl von der nächsten Lichtszene entfernt sind – egal, wie viele Lampen Sie steuern möchten.

Selbst der klassische Lichtschalter lässt sich weiternutzen. Im Rahmen der Smart-Home-Lichtsteuerung können Sie mit einem Smart-Home-Schalter auch Ihren bestehenden Lichtschalter smart machen und über WLAN steuern.

Personen beim Fernsehen

Einzelne Lampen oder Lichtsystem?

Wenn Sie sich fragen, wie sich eine Smart-Home-Lichtsteuerung am besten bei Ihnen zu Hause installieren lässt, stehen Sie schnell vor der Entscheidung, ob Sie zunächst mit einzelnen Lampen beginnen sollten oder direkt ein ganzes Lichtsystem benötigen.

Personen gemühtlich auf dem Sofa.

Sicher ist: Smart-Home-Lichtsysteme, etwa für das Wohnzimmer, bieten die umfangreichsten Möglichkeiten für die Smart-Home-Lichtsteuerung. Denn je mehr Licht Sie smart steuern und vernetzen können, desto vielseitiger, flexibler und komfortabler wird auch Ihre Smart-Home-Beleuchtung.

Wir empfehlen Ihnen dennoch, zunächst mit wenigen Lampen zu starten und Ihre Smart-Home-Lichtsteuerung nach und nach sinnvoll zu erweitern. Achten Sie deshalb bei der Wahl der smarten Leuchtmittel darauf, dass die Komponenten zueinander kompatibel sind und das Lichtsystem zum Beispiel auch Steckdosen smart machen oder weitere Komponenten wie Schalter und Bewegungsmelder einbinden kann.

ZigBee, WLAN oder Bluetooth?

Damit Sie Licht und Lampen smart steuern können, müssen diese vernetzt sein. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten, die allesamt eigene Vor- und auch Nachteile haben können. Die gängigsten Übertragungswege sind ZigBee, Z-Wave, WLAN und Bluetooth.

Smart-Home-Lichtsteuerung mit ZigBee

Eine ZigBee-Lichtsteuerung benötigt beispielsweise eine eigene Zentrale als Bindeglied zwischen den ZigBee-Leuchten und Ihrem Heimnetzwerk, in dem sich Ihr Smartphone und Ihre Sprachassistenten befinden. Solch eine Zentrale kann meist nur eine bestimmte Anzahl an Komponenten verwalten, oft ist bei 50 Geräten oder früher Schluss.

Das klingt zunächst viel, doch zu den Komponenten zählen nicht nur die Leuchten, sondern die gesamte smarte Lichtsteuerung einschließlich eingebundener smarter Schalter, Dimmer, Bewegungsmelder und Steckdosen.

Bluetooth-Lichtsteuerung für das Smart Home

Bei einer Bluetooth-Lichtsteuerung gibt es dieses Problem zwar nicht, dafür allerdings einen erheblichen Reichweitennachteil. Je nach Bauweise Ihrer Wände kann es vorkommen, dass Sie zu Hause nicht alle smarten Lampen von einem Ort aus steuern können. Wer abends im Bett liegt und sichergehen möchte, dass alle Lampen ausgeschaltet sind, muss womöglich noch einmal aufstehen, weil die Bluetooth-Reichweite nicht ausreicht.

Darüber hinaus können Sie eine reine Bluetooth-Lichtsteuerung auch nicht von unterwegs benutzen, um zum Beispiel auf dem Nachhauseweg schon einmal die smarte Außenbeleuchtung einzuschalten. Für solch eine Lösung wäre ein zusätzliches Gateway erforderlich, das sich in Bluetooth-Reichweite sämtlicher Komponenten befindet.

WLAN-Lichtsteuerung ohne Einschränkungen

Solche Einschränkungen haben Sie mit einer WLAN-Lichtsteuerung nicht. Sie können sämtliche Komponenten einfach mit Ihrem WLAN verbinden und anschließend smart steuern. Vollkommen ohne zusätzliches Gerät als Zentrale. Darüber hinaus ist Ihre smarte Lichtsteuerung von überall aus sicher erreichbar – auch wenn Sie unterwegs oder im Urlaub sind. Unsere Empfehlung ist deshalb eine Smart-Home-Lichtsteuerung, die mit WLAN arbeitet.

Lampen per Steckdose steuern

Ob Designer-Stehlampe mit integriertem Leuchtmittel oder Weihnachtsbeleuchtung – manche Lampen lassen sich auf den ersten Blick nicht mit einer Smart-Home-Lichtsteuerung kombinieren. Gut, dass Sie auch smarte Steckdosen verwenden können, um Licht zu steuern. Auf diese Weise bringen Sie alle Lampen mit einem Stromstecker nahtlos in Ihre smarte Lichtsteuerung ein und können sie ebenfalls per Smartphone und Sprachassistenten steuern sowie in Lichtszenen einbinden.

Lichtschalter smart machen

Sie möchten Ihre Lichtschalter in Einklang mit Ihrer Smart-Home-Lichtsteuerung bringen? Dann können Sie Smart-Home-Lichtschalter einfach nachrüsten oder Ihre bisherigen Lichtschalter smart machen, ohne dass davon etwas zu sehen ist. Ein WLAN-Lichtschalter kann smartes Licht nicht nur wie vorher steuern, sondern bindet die angeschlossenen Lampen auch in die Smart-Home-Lichtsteuerung ein.

Dabei können Sie Ihr bisheriges Leuchtmittel einfach weiterverwenden. Solch eine Lösung lohnt sich nicht nur bei extravaganten Lampen mit besonderen Glühbirnen, sondern bietet auch den Komfort des Gewohnten. Denn Sie können smarte Lichtschalter nachrüsten und die Beleuchtung darüber ausschalten, ohne die übrigen Steuerungsmöglichkeiten damit zu deaktivieren.