WLAN-Kamera-Test
Welche ist die beste WLAN-Kamera? In unserem Test vergleichen wir Modelle für außen und innen sowie die besten WLAN-Solar-Kameras.
8 Minuten Lesedauer | 11.05.2022
Kriterien
- Sichtfeld: Wie groß ist der Bereich, den die WLAN-Kamera abdecken kann?
- Nachtsicht: Funktioniert die WLAN-Kamera auch bei Dunkelheit?
- Alexa-Kamera: Lässt sich die WLAN-Kamera mit Alexa, Google Assistant und Co. verbinden?
- Smart-Home-Anbindung: Wie gut kann man die WLAN-Kamera in Szenen und Automationen des eigenen Smart Homes einbinden?
- Preis: Muss die beste WLAN-Kamera im Test wirklich die teuerste sein?
Beste Outdoor-WLAN-Kameras
Möchten Sie gerne sehen, was auf Ihrem Grundstück vor sich geht, wenn Sie auf dem Sofa sitzen oder gerade nicht zu Hause sind? Dafür eignet sich eine Außenkamera mit WLAN bestens.
Doch welche WLAN-Kamera hat außen die Nase vorn? Wir haben fünf Outdoor-WLAN-Kameras verglichen und zeigen Ihnen unseren WLAN-Kamera-Outdoor-Testsieger.
Platz 1: Hama Überwachungskamera mit Flutlicht
Beginnen wir mit unserem Testsieger in der Kategorie WLAN-Kamera Outdoor: Die Hama Überwachungskamera mit Licht und Bewegungsmelder. Auf den ersten Blick ist unser WLAN-Kamera-Outdoor-Testsieger allerdings nicht als klassische WLAN-Kamera Outdoor zu erkennen, sondern sieht aus wie ein Wandstrahler. Dennoch überzeugt Sie mit vielen smarten Funktionen, zum Beispiel der lokalen Speicherung oder wahlweise auch Cloud-Speicherung der Aufnahmen.
Darüber hinaus hat sie einen Erfassungswinkel von 145 Grad und einen PIR-Bewegungsmelder, der auf Wärme reagiert und Sie zuverlässig über jede Bewegung von Autos und Personen im Blickfeld informiert.
Das Flutlicht mit 1.800 Lumen lässt sich auch separat von der Kamera per App steuern und dimmen. Über die integrierte Gegensprechfunktion können Sie vom Handy aus mit Menschen vor Ihrem Haus sprechen, zum Beispiel dem Postboten sagen, dass er das Paket vor die Haustür legen darf.
Auch mit Alexa und Co. ist die Hama Überwachungskamera mit Flutlicht kompatibel. Dem einsatz als Alexa-Kamera steht somit nichts im Weg. Betrachten Sie zum Beispiel den Livestream bequem auf einem Echo Show oder Fire TV.
Kostenpunkt: 150 Euro
Platz 2: Hama Überwachungskamera außen
Als dezent und vielseitig zeigt sich die Hama Überwachungskamera für außen. Mit dem weiten Aufnahmewinkel von 110 Grad entgeht Ihnen nichts, wenn Sie den Livestream oder gespeicherte Clips per App ansehen. Praktisch: Diese WLAN-Kamera punktet mit einer umfangreichen Ausstattung aus Full-HD-Auflösung (1.080p), einer Gegensprechfunktion, gestochen scharfer Nachtsicht sowie umfangreicher Alexa-Funktionalität und Anbindung an Google Assistant sowie Siri Shortcuts. Per Sprachbefehl lässt sich beispielsweise der Überwachungsmodus aktivieren.
Darüber hinaus können sowohl die Bewegungserkennung als auch die Geräuscherkennung der WLAN-Kamera außen als Auslöser für das Smart Home dienen und so zum Beispiel das Licht angehen oder die smarte Sirene einen Warnton abgeben lassen.
Die Speicherung der Aufnahmen findet auf einer bis zu 128 Gigabyte großen Speicherkarte lokal statt. Zusätzlich können Sie die Videos bei Bedarf auch kostenpflichtig in der Cloud ablegen. Nicht zuletzt spielt auch der Preis für derartig viele Features im WLAN-Kamera-Test eine Rolle. Doch selbst in diesem Punkt kann die Hama Überwachungskamera außen überzeugen.
Kostenpunkt: 70 Euro
Platz 3: Netatmo Presence
Die Netatmo Presence vereint – genau wie der Sieger in unserem WLAN-Kamera-Test – die Funktion von Kamera und Flutlicht. Sie können diese WLAN-Kamera außen also als smarten Ersatz für Ihre bisherige Außenbeleuchtung verwenden. Denn das Flutlicht kann automatisch bei Erkennung einer Bewegung eingeschaltet werden.
Die Netatmo Presence hat außerdem gute Kamera-Features an Bord, die Bewegungserkennung funktioniert zuverlässig und Aufnahmen landen auf der mitgelieferten Speicherkarte mit 8 Gigabyte Kapazität sowie optional auch auf einem FTP-Server oder in einer Dropbox. Die Netatmo Presence ist sowohl als Alexa-Kamera einsetzbar als auch mit Google Assistant und Apple HomeKit kompatibel. Die praktischen Features haben allerdings einen hohen Preis.
Kostenpunkt: rund 320 Euro
Platz 4: Ring Stick Up Cam Plug-in
Die Ring Stick Up Cam Plug-in lässt sich sowohl aufstellen als auch an der Wand befestigen. Ihre Zylinderform wirkt genauso modern wie die Ausstattung. Der breite Blickwinkel von 130 Grad deckt einen großen Bereich ab. Über 2-Wege-Audio können Sie Kontakt mit Personen oder Ihrem Haustier aufnehmen – oder sogar ungebetene Gäste auffordern, Ihr Grundstück zu verlassen.
Lobenswert ist darüber hinaus die Anbindung der WLAN-Kamera Outdoor an Alexa. Große Abzüge im WLAN-Kamera-Test gibt es allerdings für die Speicherung der Aufnahmen. Diese sind nämlich kostenpflichtig und schlagen mit mindestens drei Euro im Monat zu Buche, um Clips 30 Tage lang zu speichern.
Kostenpunkt: rund 100 Euro
Platz 5: Wansview W1
Auf den ersten Blick macht die Wansview W1 einen soliden Eindruck. Die WLAN-Kamera für außen ist nach IP66 vor Staub und Strahlwasser geschützt, bietet Full-HD-Auflösung bei 30 Bildern pro Sekunde, verfügt über einen Nachtsichtmodus und hat eine Speicherkarte mit 8 Gigabyte für dauerhafte Aufnahme integriert.
Allerdings belegt die Outdoor-WLAN-Kamera im Test den letzten Platz, da sich die Software als problematisch erwiesen hat. Anstatt zuverlässig über Bewegungen im Garten zu informieren, scheint die Bewegungserkennung nahezu zufällig auszulösen, was zu vielen Fehlalarmen führt. Eine Anbindung an Alexa wird zudem nicht unterstützt, weshalb die Wansview W1 nicht als Alexa-Kamera eingesetzt werden kann.
Kostenpunkt: knapp 80 Euro
Fazit: WLAN-Kamera-Test Outdoor
Die wichtigsten Merkmale und Funktionen aller Outdoor-Kameras im Vergleich bekommen Sie hier noch einmal auf einen Blick:
Hama WLAN-Kamera mit Flutlicht | Hama WLAN-Kamera außen | Netatmo Presence | Ring Stick Up Cam Plug-in | Wansview W1 | |
Auflösung | 1.920 x 1.080 | 1.920 x 1.080 | 1.920 x 1.080 | 1.920 x 1.080 | 1.920 x 1.080 |
Sichtfeld | 145 Grad | 110 Grad | 100 Grad | 130 Grad | 65 Grad |
Nachtsicht | |||||
Schutzart | IP54 | IP65 | HzO-Schutz | wetterfest | IP66 |
Speichermöglichkeiten | microSD-Karte bis 128 Gigabyte Cloud (ab 3,99 Euro) |
microSD / microSDHC bis 128 Gigabyte Cloud (ab 3,99 Euro) |
microSD-Karte bis 32 Gigabyte | Cloud (ab 3 Euro) | SD-Karte mit 8 Gigabyte |
Bewegungssensor | |||||
Gegensprechanlage | |||||
Kompatibel mit Alexa | |||||
Preis | 149,00 Euro | 69,99 Euro | 319,99 Euro | 99,99 Euro | 78,00 Euro |
WLAN-Kamera-Testsieger Outdoor kaufen
Beste Indoor-WLAN-Kameras
Als Babyphone, um die Haustiere im Blick zu behalten oder um im Urlaub einfach das gute Gewissen zu haben, dass zu Hause alles in Ordnung ist – eine Kamera mit WLAN innen einzusetzen, ist aus vielen Gründen sinnvoll. Doch welches Modell in unserem WLAN-Kamera-Indoor-Test kann wirklich überzeugen?
Platz 1: Hama Überwachungskamera innen
Mit der Hama Überwachungskamera für innen bekommen Sie viele sinnvolle Features, ohne versteckte Abokosten. Anstatt zu zoomen, ist die WLAN-Kamera indoor schwenkbar und neigbar. So decken Sie jeden Winkel eines Raumes ab. Die Aufnahmen in gestochen scharfer Full-HD-Qualität landen auf der Speicherkarte direkt in der Kamera. Nur wenn Sie es möchten, schließen Sie ein Cloud-Abo ab und genießen zusätzliche Sicherheit durch die Speicherung außerhalb Ihrer vier Wände.
Als Teil des Smart Homes kann die Bewegungserkennung vielseitig eingesetzt werden. Ein echter Pluspunkt, denn so geht beispielsweise im Flur umgehend die smarte Beleuchtung an – oder eine Sirene, wenn Sie gerade nicht zu Hause sind und in Ihrem Zuhause eine Bewegung erkannt wird. Selbstverständlich bekommen Sie über alle erkannten Vorfälle eine Benachrichtigung aufs Handy und können umgehend nachschauen.
Per Gegensprechfunktion können Sie sogar eine Sprachverbindung aufbauen – zum Beispiel, wenn die Kinder aus der Schule gekommen sind. Als Alexa-Kamera ist die Hama Überwachungskamera innen ebenfalls einsetzbar. Solche durchdachten Funktionen in Verbindung mit einem erschwinglichen Preis machen die Überwachungskamera zu unserem WLAN-Kamera-Indoor-Testsieger.
Kostenpunkt: 60 Euro
Platz 2: Nest Cam IQ Indoor
Die Nest Cam IQ Indoor bietet praktische Features. So können Sie beispielsweise nicht nur Google Assistant verwenden, um die Kamera zu steuern, sondern auch die Kamera selbst als eine Art Google Home benutzen. Darüber hinaus unterscheidet die Bewegungserkennung zwischen bekannten Gesichtern, unbekannten Gesichtern sowie zwischen Mensch und Tier.
Doch die Ernüchterung in unserem WLAN-Kamera-Indoor-Test folgte umgehend: Wer alle Features nutzen möchte, muss ein kostenpflichtiges Abonnement abschließen, das mit 15 Euro pro Monat recht teuer ausfällt. Eine Gegensprechfunktion sowie Nachtsicht und ein 130-Grad-Sichtfeld runden die Ausstattung ab. Um sich als beste WLAN-Kamera indoor in unserem Test auszeichnen zu können, ist die Nest Cam IQ Indoor sowohl in der Anschaffung als auch bei den Abo-Kosten schlicht zu teuer.
Kostenpunkt: rund 150 Euro
Platz 3: Eve Cam
Für Apple-Nutzer ist die Eve Cam für HomeKit eine logische Wahl. Das Modell setzt ausschließlich auf Apple Secure Video und überträgt die Aufnahmen somit verschlüsselt und speichert sie in der iCloud – vorausgesetzt, Sie haben einen Tarif mit 200 Gigabyte iCloud-Speicher. Andernfalls bleibt Ihnen lediglich der Livestream, denn eine lokale Speichermöglichkeit gibt es nicht.
Sinnvoll ist die Bewegungserkennung integriert. Diese kann nämlich nicht nur eine Benachrichtigung ans Smartphone senden, sondern sowohl zwischen Mensch und Tier unterscheiden als auch Gesichter erkennen.
Darüber hinaus lässt sich die Bewegungserkennung dieser Kamera mit WLAN innen nutzen, um andere HomeKit-Geräte zu steuern, also um zum Beispiel eine HomeKit-Steckdose einzuschalten, wenn Bewegung erkannt wird. Mit ein paar Minuspunkten, etwa der fehlenden Einsatzmöglichkeit als Alexa-Kamera, aber einer grundsoliden Überwachungsleistung, reiht sich die Eve Cam für Apple HomeKit daher auf dem dritten Platz in unserem WLAN-Kamera-Indoor-Test ein.
Kostenpunkt: 150 Euro
Platz 4: Blink Mini
Leider durchgefallen ist die vielsprechend klingende Blink Mini. Deren technische Daten (1.080p-Auflösung, Nachtsicht, Bewegungserkennung, Gegensprechfunktion) wirken zunächst schlüssig, doch trotz fester Stromversorgung lässt sich der Livestream nur eine begrenzte Zeit anzeigen und muss anschließend manuell neugestartet werden.
Darüber hinaus berichten Nutzer von nicht erkannten Bewegungen, etwa wenn eine Postbotin eine Sendung im kameraüberwachten Wintergarten hinterlegt hat, die Blink Mini jedoch davon nichts mitbekam. Mit einem kostenpflichtigen Blink-Abonnement steht Ihnen ein Cloudspeicher zur Verfügung, der Aufnahmen bis zu 30 Tage speichert. Deshalb platziert sich die Blink Mini in unserem WLAN-Kamera-Test in der Kategorie Indoor ganz hinten.
Kostenpunkt: 35 Euro
Fazit: WLAN-Kamera-Test Indoor
Die wichtigsten Merkmale und Funktionen aller Indoor-Kameras im Vergleich bekommen Sie hier noch einmal auf einen Blick:
Hama WLAN-Kamera innen | Nest Cam IQ Indoor | Eve Cam | Blink Mini | |
Auflösung | 1.920 x 1.080 | 1.920 x 1.080 | 1.920 x 1.080 | 1.920 x 1.080 |
Sichtfeld | 105-Grad-Erfassungswinkel 355 Grad schwenkbar / 50 Grad neigbar |
130 Grad | 150 Grad | 110 Grad |
Nachtsicht | ||||
Speichermöglichkeiten | microSD-Karte bis 128 Gigabyte Cloud (ab 3,99 Euro) |
Cloud (ab 10 Euro, 15 Euro für alle Funktionen) | iCloud mit 200 Gigabyte (2,99 Euro) | Cloud (ab 3 Euro) |
Bewegungssensor | ||||
Gegensprechanlage | ||||
Kompatibel mit Alexa | ||||
Preis | 59,99 Euro | 149,95 Euro | 149,95 Euro | 34,99 Euro |
WLAN-Kamera-Testsieger Indoor kaufen
Beste Kameras mit Akku und Solar
Wie lässt sich ein Grundstück im Handumdrehen im Blick behalten? Mit einer WLAN-Solar-Kamera. Dafür benötigen Sie nämlich kein Kabel und sind deshalb innerhalb Ihres WLAN-Bereichs vollkommen frei in der Positionierung.
In unserem WLAN-Kamera-Vergleich dürfen die selbstversorgenden Outdoor-Kameras deshalb nicht fehlen. Welches Modell in dieser Kategorie als Sieger im WLAN-Kamera-Test hervorgeht, erfahren Sie jetzt.
Platz 1: Hama WLAN-Kamera Outdoor mit integrierten Akkus
Klein, unauffällig und vielseitig präsentiert sich die Hama WLAN-Kamera Outdoor mit Akku und Solar-Panel. Bis zu 4 Monate reicht eine Akkuladung ohne Sonnenschein. Wenn Sie das mitgelieferte Solar-Panel anschließen, bleibt die Kamera rund um die Uhr das ganze Jahr über mit Strom versorgt.
Und auch ansonsten bietet die Außenkamera mit WLAN und Solar alles, was das Smart-Home-Herz begehrt. Genau wie jede andere Hama WLAN-Kamera im Test lässt sich auch das Outdoor-Modell mit Akku und Solar-Panel nahtlos ins Smart Home einbinden, kann Szenen auslösen oder durch Szenen in den Überwachungsmodus versetzt werden. Cloud-Speicherung der Aufnahmen ist möglich, aber nicht notwendig. Alle Clips können auch lokal auf einer Speicherkarte abgelegt werden.
Der PIR-Bewegungsmelder erkennt Bewegungen anhand von Wärme und löst daher besonders zuverlässig aus. Dann entstehen Aufnahmen in 1.080p-Auflösung, die dank Nachtsicht auch im Dunklen scharf sind. Die Gegensprechfunktion ist genauso praktisch wie nützlich: Rufen Sie die Kinder im Garten zum Essen herein oder fordern Sie ungebetene Gäste auf, Ihr Grundstück zu verlassen. Das geht per Handy von überall aus.
Kostenpunkt: 150 Euro
Platz 2: Arlo Essential Spotlight
Auf Platz 2 in unserem WLAN-Kamera-Test für WLAN-Kameras, die outdoor mit Akku und Solar betrieben werden, reiht sich die Arlo Essential Spotlight mit Solar-Panel ein. Diese WLAN-Kamera ist nicht nur komplett kabellos, sondern bringt auch einen Scheinwerfer und eine integrierte Sirene mit. Der 130-Grad-Blickwinkel ist angenehm groß.
Die beste WLAN-Kamera mit Akku und Solar ist sie in unserem WLAN-Kamera-Test trotzdem nicht geworden, denn die Arlo Essential Spotlight speichert Aufnahmen zwingend kostenpflichtig in der Cloud. Dafür kann sich allerdings die Anbindung an gängige Smart-Home-Plattformen sehen lassen. Neben Apple HomeKit ist diese WLAN-Kamera auch mit Alexa, Google Assistant, IFTTT sowie SmartThings kompatibel.
Kostenpunkt: 150 Euro
Platz 3: Reolink Argus Eco
Die günstigste WLAN-Solar-Kamera in unserem WLAN-Kamera-Test ist die Reolink Argus Eco. Die weiße Außenkamera mit WLAN und Solar-Panel zieht die Blicke auf sich. Die Ausstattung und Funktionen sind solide. 1.080p-Auflösung, Bewegungserkennung, Nachtsicht, 100-Grad-Sichtfeld, Gegensprechfunktion, lokale und Cloud-Speicherung der Aufnahmen möglich und mit Alexa sowie Google Assistant ist die Argus Eco ebenfalls kompatibel.
Mit 5.200 Milliamperestunden ist der Akku ausreichend groß dimensioniert, um mehrere Monate durchzuhalten. Das Solar-Panel nutzt Sonnenlicht, um den Akku tagsüber aufzuladen. So ist ein autarker 24h-Betrieb möglich.
Kostenpunkt: 110 Euro
Fazit: WLAN-Kamera-Test Akku & Solar
Die wichtigsten Merkmale und Funktionen aller Solar-Kameras mit Akku im Vergleich bekommen Sie hier noch einmal auf einen Blick:
Hama WLAN-Kamera Outdoor mit integrierten Akkus | Arlo Essential Spotlight | Reolink Argus Eco | |
Auflösung | 1.920 x 1.080 | 1.920 x 1.080 | 1.920 x 1.080 |
Sichtfeld | 130 Grad | 130 Grad | 100 Grad |
Nachtsicht | |||
Schutzart | IP65 | IP65 | IP65 |
Speichermöglichkeiten | SD-Karte bis 128 Gigabyte Cloud (ab 3,99 Euro) |
Cloud (ab 2,99 Euro) keine lokale Speicherung möglich |
iCloud mit 200 Gigabyte (2,99 Euro) |
Bewegungssensor | |||
Gegensprechanlage | |||
Kompatibel mit Alexa | |||
Preis | 149,00 Euro | 149,99 Euro | 109,99 Euro |